Treffen von Fischereiaufsehern im Mosellum

Datum: 23. April 2023| Kategorien: Aktuelles|

Für Samstag, 22.04.2023, hatten der Präsident Franz Mersch und 1. Vizepräsident Mario Brück Fischereiaufseher und Fischereiaufseherinnen, die im Auftrag des Landesfischereiverbandes Rheinland-Pfalz insbesondere an der gepachteten Rheinstrecke tätig sind, ins Mosellum nach Koblenz zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen.

Erfreulich war die große Anzahl, die der Einladung gefolgt waren und so entwickelte sich eine angenehme und rege Diskussion zu Themen rund um die Fischereiaufsicht. Alle freuten sich über die Anwesenheit des Fischereireferenten der SGD Nord, Roland Mauden, der mit seinem hohen Fachwissen alle Fragen der anwesenden Fischereiaufseher und Fischereiaufseherin fundiert und ausführlich beantworten konnte.

Alle waren sich einig, dass regelmäßige Treffen und der Erfahrungsaustausch und Vernetzung untereinander zur gegenseitigen Unterstützung wertvoll und wichtig sind. Darüber hinaus wünschten sich die Teilnehmer*in auch vertiefende Informationen zu bestimmten Fachthemen. Außerdem betonten die Anwesenden die Wichtigkeit und Notwendigkeit, wieder Schulungen für die Fischereiaufseher anzubieten.

Der im Landesfischereiverband RLP für Fischereiaufsicht verantwortliche 1. Vizepräsident Mario Brück sagte zu, dass sich der LFV RLP diesen Wünschen annehmen und im Laufe der Zeit umsetzen wird.

Besonders angenehm war auch die Örtlichkeit der Veranstaltung. Das Mosellum in Koblenz (www.mosellum.de) bot eine auch thematisch sehr schöne Möglichkeit, die Veranstaltung durchzuführen. Die Mitarbeiter*in waren äußerst freundlich und zuvorkommend. Zum Abschluss der Veranstaltung führte uns eine Mitarbeiterin gekonnt durch die informative und schöne Ausstellung. Eine Besichtigung des Mosellum kann man nur jedem empfehlen, insbesondere auch für Familien mit Kindern.

Eine besondere Ehre wurde den Teilnehmern*in zuteil, als Fischereireferent Roland Mauden und Jens Breer die Fangkammer des Fischaufstieges an der Staustufe erklärten. Diese dient insbesondere zu wissenschaftlichen Zwecken und dabei werden die Fische vermessen und nach Art, Größe und Beschaffenheit begutachtet und statistisch erfasst.

Wir möchten uns ganz besonders auch bei Jens Breer bedanken, der uns bei der Organisation des Treffens sehr unterstützt hat und für seine Bereitschaft, unter Schwerstarbeit die Fische aus der Fangkammer zu fangen und zu vermessen.

Zum Schluss bedanken sich Präsident Franz Mersch bei allen Teilnehmern*in für die Teilnahme an der rundherum gelungenen Veranstaltung.

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